DIE NATURLIEBHABERIN

Das Hauptwerkzeug meiner Arbeit ist die Natur. Trainings und Coachings finden nicht nur in der Natur, sondern mit der Natur statt. Warum ich Wald und Wiese zu meinem Arbeitsraum gemacht habe? In meiner Kindheit verbrachte ich je nach Wohnort viel Freizeit auf Feldern, in Stadtwäldern sowie auf/in/entlang von Gewässern. Ich habe meine Entdeckungen im Grünen ausgiebig genossen. Mit Studium und Beruf kam dann allerdings die Entfremdung von der Natur. Der Fokus lag auf dem von Menschen Geschaffenem. Es brauchte fast zwei Jahrzehnte, bis ich den Verlust erkannte. Ich lebte ja als Maschine – die braucht keine Natur. Und ich war unachtsam – so bemerkte ich nicht, wie gut mir die Natur tat, wenn ich es zeitlich doch mal geschafft habe urbanen Raum zu verlassen. Erst auf der ersten Weltreise fand ich meinen Weg zurück – zurück zur Natur, zurück zur Naturverbunden­heit, zurück zur Kraft und entspannenden Wirkung von Mutter Erde. Dann vergingen nochmal fünf Jahre bis aus etlichen Selbsterfahrungen in der Natur eine Erkenntnis erwuchs. Im Zuge der Corona-Pandemie erkannte ich schließlich meine Berufung. Jedes Mal, wenn ich als Naturfreund negativ gestresste Freunde mit ins Grüne nahm und Achtsamkeitsübungen mit ihnen machte, konnte ich unmittelbar beobachten, welch ungemein ausgleichenden Effekt Wald und Park auf sie hatten. Da war mir klar, ich unterstütze Privatpersonen und Unternehmen im gesunden Umgang mit Stress – und das vornehmlich in, mit und durch die Natur.

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Naturerlebnis im Dschungel am Rio Dulce in Guatemala.